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Am Samstagabend war dann das Social Event. Es gab ein großes Buffet und viele nette Personen zum quatschen. Ein paar der Kinder haben dann vor der Uni verstecken gespielt. So war für jeden etwas dabei :)!
Am Sonntag war dann der Veripeditus-Workshop von Eike, Nik und Tom. Dort haben sie den Teilnehmern geholfen, eigene Augmented Reallity-Spiele mit Veripeditus zu programmieren. Die Teilnehmer, welche vom Alter her sehr unterschiedlich waren, hatten augenscheinlich sehr viel Spaß mit dem Programmieren mit Veripeditus. Abends haben dann alle gemeinsam den Stand abgebaut. Im Großen und Ganzen war es eine sehr sehr schöne Veranstaltung :)!
Anfang Februar 2018 besuchten wir im Rahmen des schul-frei-Projektes die FOSDEM in Brüssel, um dort unter anderem zwei Vorträge zu halten. Die Hauptakteure dabei waren Niels Hradek (13 Jahre) und Philipp Stahl (14 Jahre). Neben den Vorträgen konnten die beiden natürlich auch selber viel lernen, z.B. in anderen Vorträgen oder durch die Ausstellungen der Projekte.
Anlässlich eines [Zeitungsartikels](https://www.otz.de/politik/vorgaben-sind-lebensfremd-thueringer-lehrerverband-und-cdu-kritisieren-den-landesdatenschuetzer-id231912251.html)(hier als [Screenshot auf Twitter](https://nitter.mailstation.de/fatherfucker666/status/1376373939312689155)), der von Schwierigkeiten mit dem Einsatz von YouTube im Unterricht aus Datenschutsgründen berichtet, haben wir unser Angebot um das Werkzeug [Invidious](https://github.com/iv-org/invidious)ergänzt.
Anmelden kann man sich mit seinen Teckids-Daten. Zum einfachen Umschauen in den öffentlichen Projekten, ohne Anmeldung, gibt es [die Erkundungs-Seite von EduGit](https://edugit.org/explore).
An unserem Stand lag der Fokus vorallem auf unserem Projekt "Schul-frei" mit der Schulsoftware AlekSIS. Alexander, Andreas und Niels kümmerten sich um den Stand und tauschten sich mit bis zu 200 Leuten über Open Source in Schulen und deren Erfahrungen über anderer Schulsoftware aus. Bei diesen Gesprächen, unter anderem auch mit Beteiligen aus dem Bildungssystem, stellten wir fest, dass die meisten anderen Schulinformationssysteme unvollständig sind oder nur teilweise funktionieren.
Auch wir waren dieses Jahr wieder fleißig auf den Chemnitzer Linux-Tagen vertreten! Unsere Juniormitglieder hatten dort viel Spaß und haben sehr viel Neues gelernt. Wir konnten sehr viele Menschen für Teckids interessieren. Auch wir Kinder haben uns natürlich auch mit anderen erwachsenen Besuchern der Chemnitzer Linux-Tage unterhalten.
Auf dem Computer kann man das Mailprogramm [Thunderbird](https://thunderbird.net) verwenden, für Android gibt es die App [K-9 Mail](https://k9mail.app), über [F-Droid](https://f-droid.org).
Auf diese Weise konnten wir zudem feststellen, dass unsere BigBlueButton-Istanz sehr stabil läuft und auch Konferenzen über der normalen Klassenstärke gut verarbeitet.
Aufgrund der COVID-19-Ausbreitung werden flächendenkend Schulen geschlossen und Lehrerende und Lernende müssen sich über das Internet verständigen.Hier zeigen wir Lehrkräften (kosten)freie Tools, welche helfen können, den Unterricht auf Entfernung zu gestalten.
Aufgrund des Ausfalls der Chemnitzer Linuxtage konnte die Preisverleihung leider nicht stattfinden, dennoch freuen wir uns sehr über den Gewinn und danken der Thomas-Krenn.AG sehr herzlich für ihre Unterstützung.
Außerdem hielten Dominik und Niels einen Vortrag über freie Software in der Schule und Bildung im Community-Devroom (diesen kann man <a href="https://video.fosdem.org/2020/UB5.230/edufoss.webm"> hier </a> nachträglich ansehen). In diesem stellten sie zu Beginn unseren Verein vor und Niels erläuterte in welchen Bereichen der Schule Software genutzt wird und in welchen freie Software zum Einsatz kommen kann. Er sprach auch über die Probleme, die freie Software dabei haben kann und, dass man diese auch zum eigenden Vorteil nutzen kann. Eines dieser Probleme veranschaulichte Dominik an einem Beispiel, dass er einem Gespräch mit einer Schulleitung entnommen hat. Anschließend stellte er unser Projekt "schul-frei" vor, das sich mit dieser Problematik beschäftigt. Zum Schluss wurde noch darauf eingegangen wie Jugendliche bei der Entwicklung von FOSS behilflich sein können. Da sie auf manchen Plattformen, wie GitHub daran gehindert werden, stellte Dominik noch zwei Alternativen dafür vor: FramaGit und EduGit. Zum Schluss rief er noch einmal dazu auf, Jüngeren zu helfen, aber auch sich von ihnen helfen zu lassen.