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Lanki.cloud ist die Cloud-Lösung des schul-frei-Projektes, welche die verschiedenen Software-Komponenten der Distribution miteinander verbindet.Dies geschieht komfortabel aus der Cloud; Ihre Schule muss sich daher keine Gedanken um die Anschaffung von zusätzlicher Server-Hardware machen.Dabei müssen nicht alle Software-Komponenten der Lanki.cloud verwendet werden, denn durch die Offenheit des Quellcodes und die Pflege gemeinsamer Standards mit den Support-Unternehmen kann auch andere Software in die Lanki.cloud eingebunden werden.Wenn Sie also beispielsweise schon ein Schulverwaltungssystem an ihrer Schule verwenden, kann dies ohne Probleme in die Lanki.cloud mit eingebunden werden.
Lehrkräfte, die selber Videos hochladen oder ihre Schüler Videos produzieren lassen, sollten unbedingt derartige Plattformen verwenden, statt ihr Material auf YouTube anzubieten.
Lernvideos sind oft ein sinnvolles Medium für den (Distanz-)Unterricht. Die meisten solcher Videos finden sich auf YouTube oder ähnlichen kommerziellen Plattformen, die verschiedene [datenschutzrechtliche Probleme](https://www.fluter.de/was-macht-youtube-mit-meinen-daten)bergen und gerade für Kinder und Jugendliche aus diesen und anderen Gründen nicht geeignet sind.
man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin passiert, also ob sie einen abhört oder nicht.
Mit dem aktuellen WhatsApp-Protokoll funktionieren bereits die meisten Features; die wichtigste Baustelle sind Bild- und Audio-Nachrichten.Hierfür gibt es eine lose Patchsammlung, die wir hoffentlich zusammenführen können.
Mit EduVid Tubus ([tubus.eduvid.org](https://tubus.eduvid.org)) ist ein Zugriff auf YouTube-Videos möglich, bei dem nur minimale Datenspuren hinterlassen werden.
Mit freier Software kann der Datenschutz an Schulen gewährleistet werden, da der Code von jedem eingesehen und entschieden werden kann, wo Daten verarbeitet werden sollen.Allerdings sind die Freiheiten durch freie Software ebenso für den Unterricht relevant.Schülerinnen und Schüler können lernen den Code zu verstehen oder auch zu verändern.Das Wissen, wie die Software funktioniert, die man in der Schule verwendet, trägt einen großen Schritt zum Erlangen digitaler Souveränität bei.In einem Beispielszenario könnte im Informatikunterricht eine App für das Schulinformationssystem AlekSIS entwickelt werden, die ein bestimmtes Problem an der Schule lösen soll.Das kann eine Mensaverwaltung oder eine Verwaltung für die Schulbibliothek sein.Dabei lernt man Software zu programmieren, die Verwendung im Schulalltag findet, im Gegensatz zu abstrakten Projektszenarien.Das steigert die Motivation und dem Spaß am Unterricht.Dass Kinder und Jugendliche bereits Erfahrungen im Programmieren und Entwickeln von Software erlangen können, zeigt das Beispiel AlekSIS, da es überwiegend von Schülern des Katharineums und Mitgliedern des Teckids e.V. entwickelt wird.
Mitglieder des Teckids e.V., namentlich Thorsten Glaser und Dominik George, sind ebenfalls Mitglieder in verschiedenen Teams der Debian-Distribution. Insbesondere das Debian-Edu-Packaging-Team, das Software für den Bildungseinsatz in Debian betreut, und das Debian-Remote-Team, das Terminal-Server-Komponenten in Debian betreut, sind darunter.
Mit Hilfe der gewonnenen Hardware konnten wir unseren Virtualisierungscluster auf Basis von Proxmox aufbauen, so dass allen unseren Projekten rund um freie Software in der Bildung nun wesentlich mehr Resourcen zur Verfügung stehen. Dadurch war es uns möglich, rechtzeitig zu den erhöhten Anforderungen an Online-Unterricht umfangreiche Plattformen für Schulen, Bildungs- und Jugendeinrichtungen einzurichten, wie z.B. öffentlich nutzbare Instanzen von BigBlueButton und Moodle. Dies hat dazu beigetragen, dass sich mehr Bildungsträger für diese Lösungen interessieren und auch die diversen Projekte an Reichweite gewinnen. Zeitnah werden wir dann alle Projekte aus dem schul-frei-Kanon mit Demoplattformen ausstatten.