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Johanna Schink, 16 Jahre Mitwirkende im Team Freie Software sowie Tom Teichler, 13 Jahre und Juniorleiter des Administrationsteams, nahmen den Preis bei der Verleihung im Rahmen der Chemnitzer Linux-Tage in Empfang. Gemeinsam erzählten sie dem Publikum in einigen Sätzen, was der Verein mit dem Preis anfangen werde.
Kinder nutzen Software. Doch können sie auch aktiver Teil der FOSS-Gemeinschaft sein? Welche Erfahrngen gibt es? Und was können Projekte tun, um für minderjährige Kontributoren offen zu sein?
Kinder wollen und sollen ihre Umwelt mitgestalten. Gerade im IT-Bereich wird das Einstiegsalter in der reinen Nutzung immer geringer. Natürlich gibt es auch freie Software mit einer jungen Zielgruppe, wie z.B. Software im Bildungseinsatz oder Spiele. Der Teckids e.V. ist eine Jugendorganisation rund um freie Software, die Kinder und Jugendliche zu einem aktiven Teil der Freie-Software-Gemeinschaft machen möchte. Warum junge Nutzerinnen und Nutzer auch als Kontributoren willkommen sein sollten, ist der erste Diskussionspunkt. Freie Software lebt darüberhinaus von der Community. Deshalb bemühen sich Projekte, die Hürden für en Einstieg als Kontributor möglichst niedrig zu halten. Plattformen wir GitHub vereinfachen das Einreichen von Bugs und Feature Requests und das Beisteuern von Patches. Doch ein Teil der Community, nämlich Minderjährige, haben es noch immer schwer, an für sie interessanten Projekten mitzuwirken - bspw. an edukativer Software, Spielen u.ä. Welche rechtlichen Hürden moderne Tools aufzwingen und was Projekte tun können, um auch die Jüngsten an Bord zu holen, wollen wir hier erörtern.
Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten <a href="http://www.lpi.org"> Linux Professional Institute (LPI)</a> -Prüfung erhalten.
Lanki.cloud ist die Cloud-Lösung des schul-frei-Projektes, welche die verschiedenen Software-Komponenten der Distribution miteinander verbindet.Dies geschieht komfortabel aus der Cloud; Ihre Schule muss sich daher keine Gedanken um die Anschaffung von zusätzlicher Server-Hardware machen.Dabei müssen nicht alle Software-Komponenten der Lanki.cloud verwendet werden, denn durch die Offenheit des Quellcodes und die Pflege gemeinsamer Standards mit den Support-Unternehmen kann auch andere Software in die Lanki.cloud eingebunden werden.Wenn Sie also beispielsweise schon ein Schulverwaltungssystem an ihrer Schule verwenden, kann dies ohne Probleme in die Lanki.cloud mit eingebunden werden.
Lehrkräfte, die selber Videos hochladen oder ihre Schüler Videos produzieren lassen, sollten unbedingt derartige Plattformen verwenden, statt ihr Material auf YouTube anzubieten.