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Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel, diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben.
man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin passiert, also ob sie einen abhört oder nicht.
Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will.
Ich benutze Freie Software, weil ich in den Quelltext von unfreien Programmen nicht reinschauen kann, in den von freien schon. Ich prüfe zwar nicht immer nach, aber ich bin mir sicher, dass andere Leute, die sich damit besser auskennen, das schon einmal getan haben. Das ist auch nützlich, wenn z.B. ein Paket aus Debian kaputt ist. Das lässt sich gut debuggen! Ich benutze sogar nicht die Firmware für meine WLAN-Karte, weil sie unfrei ist, und ich ihr nicht vertraue, denn: Wenn die Firma den Quelltext nicht offenlegt, muss sie ja etwas zu verbergen haben. Ich brauche auch keine Windows-Software zu emulieren, denn es gibt für alle Anwendungen, die ich benötige, eine quelloffene Alternative. Ich weiß, viele Anwendungen, die man aus dem täglichen Leben kennt, sind nicht quelloffen, aber für sehr viele gibt es freien Ersatz.
Knapp eine Woche nach seiner Prüfung hat unser Juniormitglied Simon Bruder (10 Jahre) heute das Ergebnis seiner ersten <a href="http://www.lpi.org"> Linux Professional Institute (LPI)</a> -Prüfung erhalten.