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Da die Dienste, die wir betreiben, mittlerweile sehr umfangreich sind, konnte das jedoch nicht so bleiben und wir haben uns entschlossen, mit Sponsorenunterstützung auf eigene Hardware in Colocation umzusteigen. Das bedeutet, dass wir nun einen eigenen Server im Rechenzentrum der portunity GmbH betreiben.
Die Server-Hardware, eine Supermicro-Maschine mit zwei Quad-Core-Xeon-Prozessoren und 96 GiB Arbeitsspeicher - mehr als ausreichend für unsere Dienste - erhielten wir als Spende von der <a href="http://www.wilhelm-tel.de"> wilhelm.tel GmbH </a> , der Internetsparte der Stadtwerke Norderstedt. Der Kontakt war durch einen Teilnehmer unserer Veranstaltung <a href="https://www.teckids.org/hacknfun_2015_xmas.htm"> Hack'n'Fun 2015 X-Mas Edition </a> zustandegekommen, dem wir nun als kleinen Dank nebenbei den Hostnamen des neuen Servers gewidmet haben ;).
Unser junger Systemadministrator <a href="https://www.teckids.org/people.htm#sbruder"> Simon </a> (11 Jahre) besuchte uns gestern zum ersten Mal alleine mit dem Zug aus Uffenheim (nahe Würzburg), um beim Serverumzug zu helfen. Nach den Vorbereitungen in den Räumen unseres Sponsors <a href="http://www.tarent.de"> tarent solutions GmbH </a> fuhren wir gemeinsam nach Wuppertal, um den Server in unserem Rackspace unterzubringen. Dank des hervorragenden und flexiblen Service der portunity-Leute war das trotz einiger Hindernisse absolut kein Problem, und so konnten wir die Arbeiten gegen 21 Uhr - eine Stunde früher als geplant - für beendet erklären.
Ein weiterer Dank gilt der <a href="http://www.bechtle.de"> Bechtle AG </a> , die sich innerhalb kürzester Zeit bereit erklärte, unsere Hosting-Kosten für etwa ein halbes Jahr mit einer Spende von 500 € zu decken. Wir hoffen, die Zusammenarbeit hier aufrechterhalten zu können, so dass wir unsere Dienste, mit denen Kinder und Jugendliche bei Veranstaltungen und zu Hause lernen und arbeiten, stetig verbessern zu können.
Unser Verein setzt in seiner Vereinsarbeit durchgehend auf Freie Software. In unseren Projekten verfolgen wir unter anderem das Ziel, diese Wertvorstellung auch an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben.
man in den Quellkode hineinschauen kann, also ich kann dann sehen, was in dem Programm passiert. Bei unfreier Software, da kann man nicht sehen was darin passiert, also ob sie einen abhört oder nicht.
Natürlich ist es manchmal doof, wenn die anderen Kinder „tolle“ Computerspiele spielen und ich sie nicht spielen kann, aber ich weiß, dass Linux freier und spannender ist, weil man darf es verändern wenn man will.