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Ebenfalls sehr früh haben wir Schulen angeboten, im Rahmen unserer gemeinnútzigen Förderung von freier Software in der Bildung separate Instanzen bereitzuhalten, so dass die für den Regelunterricht notwendigen Ressourcen garantiert werden konnten. Neben der Bereitstellung eines zuverlässigen Angebots jenseits von Zoom und Microsoft Teams, das freie Software in der Bildung insgesamt gestärkt hat, konnten wir so gleichzeitig auch Verluste in der Finanzierung unserer Vereinsprojekte durch ausfallende Veranstaltungen kompensieren.
Ebenso wie in der Schule selber empfehlen wir daher, den Dialog mit den Lernenden zu suchen und Themen wie Datensicherheit, Datenschutz, Accountsicherheit, aber auch die Wirkung von missbräuchlichem Verhalten auf Mitschüler zu thematisieren. Hierzu können auch Experten externer Organisationen eingeladen werden, die wir gerne vermitteln.
EduGit kann sowohl von Softwareprojekten, die im weitesten Sinne mit Bildung zu tun haben und Beiträge von jungen Nutzern und Kollaboratoren wrmöglichen wollen, als auch von allen Projekten, die Git für ihre edukative Arbeit nutzen möchten, verwendet werden.
EduGit steht seit April 2017 als freie Alternative zu den proprietären Git-Hosting-Plattformen wie GitHub oder GitLab.com zur Verfügung, insbesondere für Softwareprojekte, die für Kinder, Jugend und Bildung relevant sind, sowie für die Zusammenarbeit an Coding-Übungen im Informatik-Unterricht.
EduVid ist eine Videoplattform, die für jeden geeignet ist, der Videos im Bereich Bildung hochladen und teilen möchte. Auch Videos die mit oder von Kindern und Jugendlichen produziert worden sind, dürfen dort hochgeladen und veröffentlicht werden. Die Bedienung ist ähnlich wie bei anderen bekannten Videoplattformen.
EduVid ist öffentlich zugänglich, somit kann theoretisch jeder die dort hochgeladene Inhalte sehen. Übelegen Sie sich also bitte mit Bedacht, was Sie der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Ein aktuell prominentes Beispiel ist der Videochat-Anbieter Zoom.us, den viele Kollegien und Klassen nutzen, um in Gruppen Unterhaltungen oder auch Unterrichtseinheiten abzuhandeln.Dabei steht hier nicht im Vordergrund, dass Zoom die gesamte Nutzung in den USA abwickelt und in den Datenschutzbestimmungen weitreichende Berchtigungen fordert.Auch die Eingriffe in die Privatsphäre der Nutzer sind intransparent — so ist es offenbar möglich, dass der "Gastgeber" einer Videokonferenz überwacht, ob und wann andere Teilnehmende die Konferenz im Vordergrund haben, sowie weitere Indikatoren über das Verhalten erhält.Dies soll und kann gewisse Überwachungsmöglichkeiten des Klassenraums replizieren, jedoch ist die Wohnung der Teilnehmenden ein besonders geschützter Raum, in dem besonderes Feingefühl für die Privatsphäreeingriffe notwendig ist.
Eine Einwahl in Konferenzen per Telefoneinruf ist über eine deutsche Festnetznummer möglich bzw. wird ab Dienstag, dem 17. März 2020, möglich sein. Die notwendigen Informationen sind über den Informations-Button abrufbar.
Eingesetzte Werkzeuge dürfen keine einseitige überwachung ermöglichen, d.h.jede und jeder Teilnehmende muss jederzeit die gleichen Möglichkeiten haben — ist z.B. eine "Aufmerksamkeitsüberwachung" möglich, so muss transparent sein, ob und wann diese aktiv ist
Ein weiterer Dank gilt der <a href="http://www.bechtle.de"> Bechtle AG </a> , die sich innerhalb kürzester Zeit bereit erklärte, unsere Hosting-Kosten für etwa ein halbes Jahr mit einer Spende von 500 € zu decken. Wir hoffen, die Zusammenarbeit hier aufrechterhalten zu können, so dass wir unsere Dienste, mit denen Kinder und Jugendliche bei Veranstaltungen und zu Hause lernen und arbeiten, stetig verbessern zu können.