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Gemeinsam mit einer Reihe anderer Orgnisationen hat unser Verein im Januar 2021 eine gemensame Stellungnahme mitgezeichnet, die das Kultusministerium Baden-Württemberg dazu aufruft, anstelle der geplanten Einführung von Microsoft 365 an allen Schulen im Bundesland freie und offene Software einzusetzen. Neben Datenschützern und Informatik-Verbänden stehen vor allem auch soziale Einrichtungen und Eltern- sowie Lehrervereinigungen hinter der Initiative.
Das Kultusministerium steht seit Bekanntwerde nder Pläne unter heftiger Kritik und versucht, trotz Weisungen von Behörden und vieler gegenstimmen, die Einführung zu forcieren.
Das gesamte Statement sowie die Liste der Mitzeichner finden sich auf der Website des Bündnisses unter <a href="https://unsere-digitale.schule"> unsere-digitale.schule </a> .
Am 25.April 2020 fand der virtuelle [Open Education (Half-)Day](https://openeducationday.ch/) (OED) statt.Bei dem OED treffen sich Interessierte an Freier Software und freien Unterrichtsmaterialien und tauschen sich aus.Dabei durften wir den technischen Gastgeber spielen.
Der OED findet normalerweise in der Schweiz statt und ist ein Angebot verschiedener Organisationen, vor allem des Vereins [CH Open](https://www.ch-open.ch/).Allerdings konnte er aufgrund der aktuellen Lage nicht dort stattfinden.Deshalb fand er online statt.Wir haben hierfür unseren Dienst BigBlueButton zur Verfügung gestellt.Mit verschiedensten Funktionen konnten die Referenten ihre Inhalte vorstellen und auch mit den zeitweise bis zu 200 Teilnehmenden interagieren.
Über drei Stunden hinweg konnte man an verschiedenen Vorträgen und Workshops teilnehmen.Auch wir haben einen Vortrag gehalten, bei dem wir das Projekt schul-frei vorstellten und anderen von der Arbeit des Projektes erzählten.Auch Juniormitglieder haben bei dem Vortrag mitgewirkt und konnten einige Zuhörer begeistern.
Auf diese Weise konnten wir zudem feststellen, dass unsere BigBlueButton-Istanz sehr stabil läuft und auch Konferenzen über der normalen Klassenstärke gut verarbeitet.
In der aktuellen Situation bieten viele proprietäre Anbieter verschiedene Produkte und Online-Plattformen kostenlos an oder bewerben diese sehr stark.Aus der Not heraus benutzen viele Schulen und Lehrkräfte ohne genaue Prüfung Dienste, die unter Umständen Gefahren bergen. Wir möchten dazu aufrufen, auch in der momentanen Notsituation wachsam zu sein und Anforderungen an Datenschutz und Privatsphäre zu beachten.
Schnelle Lösungen sind momentan nötig, um ausfallenden Unterricht abzufangen oder einfach den Kontakt mit Schülerinnen und Schülern zu halten.Dabei ist es verständlich, dass Lehrkräfte nicht zusätzlich die Energie aufbringen können, jedes einzelne Angebot genau zu prüfen und Dienste ausgiebig zu testen.
Während eine ganze Reihe von Projekten Unterstützung anbieten und ihre Dienste öffnen, nutzen auch kommerzielle Anbieter die Gelegnheit, Werbung zu machen oder unterbreiten gar Lockangebote, die sie unter normalen Bedingungen nicht unterbreiten würden. Hieraus erwachsen verschiedene Gefahren:
Es kommt zu einem Vendor-Lock-In, das heißt, die Anbieter binden aus der aktuellen Situation heraus Lehrkräfte und Lernende an ihre Produkte, um danach mit ihren Daten oder kostenpflichten Angeboten Geld zu verdienen