Zum ersten Mal waren die FrogLabs zu Gast auf einer anderen Konferenz als der <a href="http://www.froscon.de"> FrOSCon </a> , auf den <a href="http://chemnitzer.linux-tage.de"> Chemnitzer Linux-Tagen </a> . Dabei waren die FrogLabs in Chemnitz die dritte Auflage der Jugendfreizeit <a href="https://www.teckids.org/legacy/froglabs.htm"> in der Form </a> , in der wir sie auf der 7. FrOSCon eingeführt hatten.
Auch bei den Workshops gab es eine Neuigkeit: Neben dem traditionellen Workshop "Spiele programmieren" fand bei den FrogLabs in Chemnitz erstmalig ein <a href="https://www.teckids.org/legacy/freedroidz.htm"> Freedroidz </a> - Workshop statt, den unsere jungen Tutoren <a href="https://www.teckids.org/legacy/people.htm@sgoetzke"> Sascha </a> und <a href="https://www.teckids.org/legacy/people.htm@npaas"> Nico </a> vorbereitet und durchgeführt haben. Der erste Tag (Samstag) bot viel Zeit, um gemeinsam die Grundlagen der LEGO Mindstorms-Technik und der NXC-Programmierung zu erlernen; am zweiten Tag konnten die Gruppen ihr neues Wissen in eigenen Roboter-Projekten umsetzen.
<a href="/images/posts/froglabs-2014-chemnitzer-linux-tage/pic_0.jpg" rel="lightbox"></a> Auch eine Premiere bei den FrogLabs in Chemnitz war die gemeinsame Gruppenfahrt von 18 Kindern aus Wuppertal und Umgebung. 14 dieser Kinder waren Schüler der <a href="http://www.sekundarschule-remscheid.de"> Sekundarschule Remscheid </a> , unserer ersten Partnerschule, die die Fahrt nach Chemnitz als ersten gemeinsamen Ausflug nutzten. Besonders erfreulich war dabei auch die erneute Beteiligung zweier bereits bei den <a href="https://www.teckids.org/legacy/froglabs_2013_froscon.htm"> letzten FrogLabs in Sankt Augustin </a> aktiven Teilnehmer.
Aufgrund des weiterhin unerwartet hohen Ansturms auf die <a href="https://www.teckids.org/froglabs_2014_clt.htm"> FrogLabs auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2014 </a> müssen wir den Anmeldeschluss auf den 25.2. vorverlegen.
Alle Kinder und Jugendlichen, die gerne an den <a href="https://www.teckids.org/froglabs_2014_clt.htm"> FrogLabs auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2014 </a> teilnehmen möchten, sollten bald gemeinsam mit ihren Eltern das <a href="https://www.teckids.org/froglabs_2014_clt_anmeldung.htm"> Anmeldeformular </a> ausfüllen.
Obwohl wir noch gar nicht in allen Bereichen Werbung für die FrogLabs gemacht haben, mussten wir schon zwei Mal das Bettenkontingent in der Jugendherberge aufstocken. Aufgrund der Kapazitäten unserer Workshops haben wir die Obergrenze der Teilnehmerzahl auf 40 Personen festgesetzt. Der Anmeldeschluss ist am 07. März 2014!
Wir haben ein Problem im Anmeldeformular, der bei „langen“ Vor- und Zunamen zum Fehler beim Versenden der Anmeldung führt, korrigiert. Bitte versucht einfach nochmals euch anzumelden, <em> falls </em> ihr vorher einen solchen Fehler zurückgekriegt habt. Wir bitten, uns dies zu entschuldigen ☺
Seit heute ist die Anmeldung zu den FrogLabs vom 15. bis 16. März 2014 auf den Chemnitzer Linux-Tagen offiziell möglich! Alle Kinder und Jugendlichen, die sich für die Themen Programmieren, Elektronik und Robotik interessieren und gerne ein ganzes Wochenende voller Workshops und Spaß mit Gleichaltrigen verbringen möchten, laden wir herzlich ein!
Am heutigen Sonntag haben wir uns spontan dazu entschlossen, das vor kurzem übernommene Freedroidz-Projekt bzw. das vorhandene Material genauer anzusehen. Ebenfalls spontan haben wir dazu zwei Schüler im Alter von 11 und 12 Jahren eingeladen, die vorher großes Interesse am Projekt geäußert hatten und nun die Gelegenheit bekommen sollten, sich mit den Robotern zu beschäftigen.
</a> Wie schon bei anderen Aktivitäten des Vereins konnten wir den Social Room der <a href="http://www.tarent.de"> tarent </a> nutzen, um unsere Erforschung des Freedroidz-Materials in gemüticher Runde beginnen zu können. Zunächst mussten wir einen Überblick über die vorhandenen Bauteile, Kabel, Motoren und Sensoren bekommen. Die Ausstattung, die uns dank der Kooperation mit tarent zur Verfügung steht ist umfangreich, und so dauerte es einige Zeit, bis wir uns einen Überblick verschafft hatten. Danach konnte mit dem Bau eines ersten einfachen Roboters begonnen werden. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass es fast unmöglich war, die beiden hochmotivierten Jungs zu bremsen.