Die Übersetzung ist aufgrund von Wartungsarbeiten vorübergehend für Beiträge geschlossen, bitte kommen Sie später wieder.
Die Übersetzung wurde automatisch gesperrt, aufgrund folgender Hinweise:
Das Repository konnte nicht gepusht werden.
Das Interview ist <a href="http://people.skolelinux.org/pere/blog/Debian_Edu_interview__Dominik_George.html"> hier </a> und im <a href="http://planet.skolelinux.org/"> Planet Skolelinux </a> zu finden.
Unter dem Namen Lanki.cloud möchte das schul-frei-Projekt freie Software für Schulen anbieten, wobei mit einem selbstagierendem Netzwerk aus z.B. Lehrkräften, Schülern, IT-Unternehmen diese verbreitet werden soll.Informationen zu dem, was freie Software ausmacht gibt es [hier](https://fsfe.org/freesoftware/freesoftware.de.html).
Mit freier Software kann der Datenschutz an Schulen gewährleistet werden, da der Code von jedem eingesehen und entschieden werden kann, wo Daten verarbeitet werden sollen.Allerdings sind die Freiheiten durch freie Software ebenso für den Unterricht relevant.Schülerinnen und Schüler können lernen den Code zu verstehen oder auch zu verändern.Das Wissen, wie die Software funktioniert, die man in der Schule verwendet, trägt einen großen Schritt zum Erlangen digitaler Souveränität bei.In einem Beispielszenario könnte im Informatikunterricht eine App für das Schulinformationssystem AlekSIS entwickelt werden, die ein bestimmtes Problem an der Schule lösen soll.Das kann eine Mensaverwaltung oder eine Verwaltung für die Schulbibliothek sein.Dabei lernt man Software zu programmieren, die Verwendung im Schulalltag findet, im Gegensatz zu abstrakten Projektszenarien.Das steigert die Motivation und dem Spaß am Unterricht.Dass Kinder und Jugendliche bereits Erfahrungen im Programmieren und Entwickeln von Software erlangen können, zeigt das Beispiel AlekSIS, da es überwiegend von Schülern des Katharineums und Mitgliedern des Teckids e.V. entwickelt wird.
Verschiedenste Veranstaltungsformen wie Hackathons oder Barcamps finden immer häufiger im Internet statt. Aus diesem Grund ist es wichtig, für einen transparenten Datenschutz und eine diskriminierungsfreie Teilnahme an den Veranstaltungen zu sorgen. Vorallem, weil viele Hackathons Kinder und Jugendliche ganz bewusst einladen und ihre Teilnahme erwünscht ist. Häufig sind die verwendeten Tools für Kommunikation, Konferenzen und Dateiaustausch kommerziell und großen Unternehmen zugehörig, was häufig das Nachvollziehen des Datenschutzes erschwert. Denn als Nutzer dieser Tools, muss man den Unternehmen vertrauen, dass verantwortungsvoll mit den Daten umgegangen wird. Überprüfen lässt sich das schwierig. Nicht selten schließen die Nutzungsbedingungen proprietärer Produkte Minderjährige aus, auch wenn deren Eltern einer Verwendung zugestimmt haben.Mit Freier Software, die von verschiedenen Dienstleistern angeboten werden oder sogar selber gehostet werden kann, gibt es diese Probleme nicht. Veranstaltungsorganisatoren können frei entscheiden, wie die Tools verwendet werden. Somit binden sich Hackathons und Co. nicht an Unternehmen.Wir haben Lösungen gefunden, die die einzelne Anforderungsbereiche von Veranstltungen abdecken und haben sie zusammengestellt, um den Endnutzer ein einheitliches Tool zur Teilnahme von Hackathons/Barcamps anzubieten.
In der Dateiübersicht können Verzeichnisse eingesehen und Dateien mithilfe eines Links geteilt werden. Dabei hat man auch die Möglichkeit, Rechte und ein Ablaufdatum festzulegen.
Ist ein Projekt erstellt, kann dort auch ein Tool zur Kommunikation eingebunden werden. <a href="https://mattermost.edugit.org">Mattermost</a> ermöglicht die Kommunikation unter Veranstaltungsteilnehmern in Gruppen, sogenannten Kanälen, oder auch in Einzelchats. Damit können Veranstalter Informationen an die Teilnehmer weitergeben und kleinere Arbeitsgruppen erstellen, in denen sich die Teilnehmer zum Beispiel über ihre Fortschritte austauschen können.In der Funktionalität und Bedienweise ist es mit bekannten proprietären Angeboten wie Slack vergleichbar.
Neben der Kommunikation in Chats ist es für Hackathons oder Barcamps wichtig, mithilfe von Videokonferenzen für Informationsaustausch zu sorgen. Über die Chaträume/Kanäle in Mattermost können direkt BigBlueButton-Konferenzräume erstellt und von anderen beigetreten werden. Mehr Informationen zu BigBlueButton gibt es <a href="https://www.schul-frei.org/pages/bigbluebutton.html">hier</a>