An weitere 10 Teilnehmer haben wir Ehren- und Anerkennungspreise verschickt, die vom <b> dpunkt.verlag </b> sowie von <b> getDigital.de </b> gespendet wurden.
Der Klassenpreis geht an die <b> Klasse 8a </b> des <b> Mariengymnasiums Bocholt </b> , weitere kleine Klassenpreise an die <b> Klasse 6a </b> der <b> Marienschule in Lippstadt </b> und die <b> Klasse 5a </b> des <b> Nicolaus-Cusanus-Gymnasiums in Bergisch Gladbach </b> .
Hack'n'Fun ist eine Veranstaltung für Kinder und Jugendliche, bei denen du die Möglichkeit bekommen sollst, dich völlig frei mit vielen verschiedenen Themen aus Technik und Informatik zu beschäftigen. Vielleicht kennst du schon die <a href="https://www.teckids.org/de/neuigkeiten/2014/09/01/bericht-der-froglabs-auf-der-froscon-2014/"> FrogLabs </a> , bei denen du von Gleichaltrigen in Workshops viel über verschiedene Themen lernen kannst. Bei Hack'n'Fun ist das etwas anders—du verbringst den Tag nicht in festen Workshops, sondern besuchst eine Veranstaltung, auf der du ganz ganz viele Sachen, die du cool findest, einfach ausprobieren kannst.
Zuerst haben wir unsere eigenen Raketen gebaut. Hierfür benötigt man eine 0,5 l-Plastikflasche, die man verkehrt herum hinstellt. Auf die Unterseite der Flasche klebt man einen kleinen Plastikbecher, den man vorher zu etwa einem Drittel mit Sand füllt. Dann bastelt man einen Pappkegel als Spitze und klebt ihn oben auf den Plastikbecher. Unten dran kommen noch drei Leitwerke aus Pappe. An die Flaschenöffnung am unteren Ende kommt noch ein Ventil.
Die Raketen haben wir dann von einer Abschussrampe gestartet. Zuerst haben wir Muskelkraft benötigt, um den benötigten Druck aufzubringen, weil wir es per Hand mit eine Luftpumpe gemacht haben. Aber die ist nach der fünften Rakete kaputt gegangen.Danach haben wir es bequem mit einem Kompressor gemacht. Zum Starten der Raketen haben wir auch Wasser benötigt, das, wenn es leer war, immer wieder nachgefüllt werden musste. Und immer, nachdem alle Raketen geflogen sind, war wegen der Kälte eine Eisschicht auf der Abschussrampe zu sehen.
<i> Unser Juniormitglied Robin hat einen ausführlichen Bericht zu den FrogLabs auf der OpenRheinRuhr 2014 verfasst. Um seine Leistung zu würdigen, verzichten wir auf unsere eigene Berichterstattung.</i>
mein Name istRobin, ich bin ein Tutor von Teckids und war mit auf den Mini-Froglabs in Oberhausen auf der OpenRheinRuhr. Die ganze Veranstaltung ging von 8. November bis zum 9. November 2014. Die Tutoren durften aber schon an 7. November mit in einer Jugendherberge schlafen. An 1. Tag (an dem die ersten Teilnehmer kamen) wurde Roboterprogrammierung mit Freedroiz und Arduino angeboten. Die Auswahl für die Kinder war zwar nicht groß aber dafür beide echt cool. Die meisten wollten zuerst etwas mit Robotern machen (dabei habe ich geholfen) und zwei Kinder wollten Arduino machen.
Wir haben auch 3 Museen besucht: Am ersten Tag haben wir erstmal abgestimmt welche Museen wir besuchen wollen; es gab zur Auswahl: <a href="http://www.topsecret-oberhausen.de/"> Top Secret </a> (wo sich alle meldeten), das Bunkermuseum (wo sich auch alle meldeten) und das Rheinische Industrie-Museum.
Das Museum Top Secret war ein sehr spandendes Museum: Man konnte viel herausfinden, ausprobieren und sehen. Wir haben auch einen Zettel bekommen, wo wir Aufgaben lösen mussten. Die Aufgaben waren aber relativ einfach, man konnte sie einfach lösen und die Lösungen auch einfach herausfinden. Es gab dort auch eine Laser-Teststrecke, wo man wie ein Agent über Laser auf die andere Seite kommen musste oder auch ein Rätsel wo mann zwei Bilder so anordnen musste, dass sie ein Bild ergeben und noch viel mehr.
Das Industrie-Museum war sehr lang und ich persönlich fand es nicht so toll. Da wir das aber gesponsort bekommen hatten, habe ich mir alles angeschaut und so viel wie möglich gemacht. Es gab viele Sachen über die Geschichte der Industrie. Man konnte einige Sachen ausprobieren, die Sachen waren dann aber cool. Im allgemeinen fand ich das Museum eher für eine andere Altersgruppe gedacht.