Die <b> 8-jährige Jenny D.</b> aus <b> Erbach im Odenwald </b> hat im Adventskalender alle Aufgaben richtig gelöst - und das, obwohl sie erst in die 2. Klasse geht. Ihr starkes Selbstbewusstsein passt zu ihrem Hobby Kung Fu, dem sie ebenso gern in ihrer Freizeit nachgeht wie dem Reiten, sowohl auf ihrem Pferd als auch auf ihrem Fahrrad.
<b> Nikolas J.</b> kommt aus Krefeld und ist <b> 10 Jahre </b> alt. Obwohl er nicht so gerne liest, freut er sich, nun mit dem Buch <b> Hello World </b> das Programmieren von Spielen mit PyGame lernen kann, denn Computertechnik ist eines seiner Hobbies.
An weitere 10 Teilnehmer haben wir Ehren- und Anerkennungspreise verschickt, die vom <b> dpunkt.verlag </b> sowie von <b> getDigital.de </b> gespendet wurden.
Der Klassenpreis geht an die <b> Klasse 8a </b> des <b> Mariengymnasiums Bocholt </b> , weitere kleine Klassenpreise an die <b> Klasse 6a </b> der <b> Marienschule in Lippstadt </b> und die <b> Klasse 5a </b> des <b> Nicolaus-Cusanus-Gymnasiums in Bergisch Gladbach </b> .
Hack'n'Fun ist eine Veranstaltung für Kinder und Jugendliche, bei denen du die Möglichkeit bekommen sollst, dich völlig frei mit vielen verschiedenen Themen aus Technik und Informatik zu beschäftigen. Vielleicht kennst du schon die <a href="https://www.teckids.org/de/neuigkeiten/2014/09/01/bericht-der-froglabs-auf-der-froscon-2014/"> FrogLabs </a> , bei denen du von Gleichaltrigen in Workshops viel über verschiedene Themen lernen kannst. Bei Hack'n'Fun ist das etwas anders—du verbringst den Tag nicht in festen Workshops, sondern besuchst eine Veranstaltung, auf der du ganz ganz viele Sachen, die du cool findest, einfach ausprobieren kannst.
Zuerst haben wir unsere eigenen Raketen gebaut. Hierfür benötigt man eine 0,5 l-Plastikflasche, die man verkehrt herum hinstellt. Auf die Unterseite der Flasche klebt man einen kleinen Plastikbecher, den man vorher zu etwa einem Drittel mit Sand füllt. Dann bastelt man einen Pappkegel als Spitze und klebt ihn oben auf den Plastikbecher. Unten dran kommen noch drei Leitwerke aus Pappe. An die Flaschenöffnung am unteren Ende kommt noch ein Ventil.
Die Raketen haben wir dann von einer Abschussrampe gestartet. Zuerst haben wir Muskelkraft benötigt, um den benötigten Druck aufzubringen, weil wir es per Hand mit eine Luftpumpe gemacht haben. Aber die ist nach der fünften Rakete kaputt gegangen.Danach haben wir es bequem mit einem Kompressor gemacht. Zum Starten der Raketen haben wir auch Wasser benötigt, das, wenn es leer war, immer wieder nachgefüllt werden musste. Und immer, nachdem alle Raketen geflogen sind, war wegen der Kälte eine Eisschicht auf der Abschussrampe zu sehen.
<i> Unser Juniormitglied Robin hat einen ausführlichen Bericht zu den FrogLabs auf der OpenRheinRuhr 2014 verfasst. Um seine Leistung zu würdigen, verzichten wir auf unsere eigene Berichterstattung.</i>