Wir versuchen, die FrogLabs immer so günstig wie möglich anzubieten, damit auch wirklich jeder mitmachen kann. Leider ist die gesamte Veranstaltung für uns aber auch sehr teuer—deshalb müssen wir dafür sorgen, dass wir zumindest alles, was wir für euch ausgeben, auch wieder einnehmen.
Am 24. und 25. Oktober 2015 findet in Berlin der <a href="http://www.refugeehackathon.de"> Refugeehackathon </a> , eine eherenamtliche Initiative zur Entwicklung technischer Hilfsmittel in der Flüchtlinshilfe, statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung bieten wir erstmalig unsere <a href="https://www.teckids.org/froglabs.htm"> Mini-FrogLabs </a> als Integrationsprojekt an.
Am Samstag, dem 24.10., führen wir Workshops, vor allem das Roboter-Thema <a href="https://www.teckids.org/freedroidz.htm"> Freedroidz </a> , im <a href="http://www.jcfeuerwache.de"> Jugendclub Feuerwache </a> in Berlin-Friedrichshain durch. An dem Workshoptag nehmen zu einem Teil nativ-deutsche Kinder der Teilnehmer des Refugeehackathons, zu einem Teil Flüchtlingskinder der Flüchtlingsunterkünfte der Umgebung, teil. Junge Menschen mit Migrationshintergrund unterstützen als Sprachexperten.
Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit für Kinder aus der Umgebung, vor allem junge Migranten, die als Übersetzer helfen möchten, finden sich <a href="https://www.teckids.org/froglabs_2015_refugeehackathon.htm"> hier </a> .
Vom 15. bis 18. August 2015 folgten wir einer Einladung der DebConf nach Heidelberg. Aufgrund von Planungsverzögerungen bot der Verein hier eine Version der FrogLabs ohne jugendliche Tutoren an, sodass die Gruppe nur von <a href="https://www.teckids.org/people.htm#nik"> Nik </a> und <a href="https://www.teckids.org/people.htm#nbildhauer"> Niklas </a> betreut wurde.
Da sich die Zahl der Teilnehmer mit 7 doch in Grenzen hielt, war das allerdings kein Problem - obwohl unser erstes Workshop-Programm auf Englisch uns hier und da doch vor Herausforderungen stellte.
An den vier Tagen arbeiteten die Kinder, die aus Deutschland, den USA und Großbritannien zu der Debian-Entwicklerkonferenz angereist waren, teils angeleitet und teils eigenständig, vor allem aber sehr erfolgreich, an Freedroidz-Robotern, einfachen Arduino-Schaltungen und Spielen in Scratch.
Neben einem Ausflug in den nahe gelegenen Heidelberger Zoo gab es im Rahmen dieser Mini-FrogLabs auch noch zwei angeregte Diskussionen, bei denen sich die Teilnehmer zu Freier Software und den Schulsystemen in ihren Heimatländern austauschten.