Am nächsten Tag durften wir uns entscheiden, ob wir mit einem extra dafür progammierten Augmented-Reality-Spiel Hamburg erkunden oder nochmal den CCC besichtigen wollten. In der Stadt besuchten wir für eineinhalb Stunden das Zollmuseum, erkundeten in Kleingruppen die Landungsbrücken und kauften uns dort Souvenirs oder Fischbrötchen. Den Abend verbrachten wir wieder im Haus Warwisch und manche Kinder machten eine Nachtwanderung.
Besonders an dem Abend war auch, dass ein paar Juniormitglieder noch einigen interessierten Kindern dabei halfen, „Jabber“ zu installieren und einzurichten. Jabber ist eine freie Software, die ähnlich funktioniert wie WhatsApp, aber bei der nicht Facebook mitliest und unfreiwillig gespeichert wird, was man schreibt.
Am vierten Tag besuchten wir ein letztes Mal den Congress und reisten schließlich um 16 Uhr mit dem Zug ab. Insgesamt war die Veranstaltung eine sehr schöne Abwechslung zum Alltag. Man konnte viel erleben und hat viel über Informatik und Technik gelernt. Besonders gut gefallen hat mir, dass so gut wie alles von Kindern für Kinder organisiert wurde. Ich kann diese Veranstaltung nur jedem weiterempfehlen und bin sehr froh mitgemacht zu haben.